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Wuppertaler Start-up reformiert Immobilienwelt

Der SaaS-Anbieter Docunite will nach einem erfolgreichen Jahr 2022 bis Ende 2023 sein Wachstum verdoppeln. Das PropTech verfolgt das Ziel, Marktführer im Bereich des effizienten Datenmanagements zu werden.

Docunite ist ein digitales Real Estate Dokumentenmanagementsystem (DMS), das den gesamten Lebenszyklus von Immobilien (Ankauf – Bestand – Verkauf) innerhalb einer integrativen Plattform abbildet. Die geschäftliche Vision ist schnell erklärt: Die Kunden sollen ihre Immobilien mit der Lösung nahtlos digital managen, vom Ankauf über das Asset Management bis zum Verkauf. Die technische Grundlage bildet eine in Deutschland gehostete Cloud-Lösung. Ein Kernstück des Unternehmens ist die Künstliche Intelligenz „Neo”. Sie hilft dabei, automatisiert relevante Informationen zu erfassen wie beispielsweise zu Mietverhältnissen und diese transparent zu gestalten. Nutzer können so erheblich schneller und effizienter arbeiten.

Der Bedarf ist groß. Trotz zunehmender Digitalisierung in den Firmen bleiben häufig Probleme in der Zusammenarbeit zwischen Abteilungen. „So entstehen oft Silos und Doppelarbeiten. Der Informationsfluss wird behindert und effizientes Arbeiten ausgebremst. Wir als Unternehmen für Dokumentmanagement wollen dies bestmöglich beheben und arbeiten daher an einem digitalen, vernetzten Ökosystem für die Immobilienwirtschaft in ganz Deutschland. Ziel: Immobilien über den gesamten Lebenszyklus so einfach zu handeln und zu managen, wie wir es heute schon vom Aktien-Trading kennen“, sagt Patrick Penn, Geschäftsführer des komplett eigenfinanzierten und auf die Immobilienwelt fokussierten Beratungs- und Softwareunternehmens.

Bis Ende des Jahres will das Start-up weitere Mitarbeiter einstellen, sowohl in Wuppertal als auch an anderen Standorten in Deutschland, die dann aus dem Home-Office agieren.

 

Bild: Docunite

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