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Qualitäts-, Kosten- und Terminrisiken von Bauprojekten reduzieren
VDI-Norm 2552 Blatt 3

Die neue Richtlinie zeigt wie man durch die Anwendung gemeinsamer Mengenmodelle von den BIM-Vorteilen profitiert.

Die Bauwerks-Informations-Modellierung (BIM) liefert angewandte Verfahren, die zur erheblichen Reduzierung von Qualitäts-, Kosten- und Terminrisiken von Bauprojekten führen. Die neue Richtlinie VDI 2552 Blatt 3 richtet sich an alle Beteiligten am Bau, die die Prozesse Kostenermittlung, Terminplanung, Ausschreibung und Vergabe sowie Ausführung und Abrechnung mit Hilfe von gemeinsam genutzten Daten konstruieren möchten. Darüber hinaus gehören deren Zulieferer – auch im Bereich der Informationstechnologie – zur Zielgruppe.

In den internationalen Standardisierungsvorhaben dienen VDI-Normen als nationaler Standpunkt. Beim Thema BIM sind sie ein wichtiger Faktor dafür, dass Ausschreibung, Planung, Bau und Betrieb von Bauwerken auf einer normativen Grundlage durchgeführt werden können.

Die VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik (GBG) ist Herausgeber der Richtlinie VDI 2552 Blatt 3 „Building Information Modeling – Modellbasierte Mengenermittlung zur Kostenplanung, Terminplanung, Vergabe und Abrechnung“. Die Richtlinie ist im Mai 2018 erschienen und ersetzt den Entwurf von Januar 2017. Beim Beuth Verlag in Berlin kann sie zum Preis von 97,80 Euro bestellt werden. Weitere Informationen sind hier  verfügbar.

 

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