Die internationale Non-Profit Umweltorganisation Carbon Disclosure Project (CDP) hat dem Bauunternehmen in den Bereichen Water Security und Climate Change die Note B verliehen.
Das Carbon Disclosure Project (CDP) hat auch im Jahr 2023 die Transparenz der PORR in den Bereichen Wasserressourcensicherheit und Klimawandel mit der Note B anerkannt. Dies unterstreicht die koordinierte Strategie des Bauunternehmens im Kampf gegen den Klimawandel. CDP gilt als führender Standard in der Umweltberichterstattung und verfügt über umfangreiche Daten zu den Maßnahmen von Unternehmen.
Besonders in der Vorbereitung auf zukünftige Klimarisiken, aber auch in fünf weiteren Unterkategorien, erzielt das Bauunternehmen mit der Note A Spitzenwerte. Sie bietet ein breites Leistungsspektrum, das zur Dekarbonisierung beiträgt. Dies umfasst beispielsweise die Förderung erneuerbarer Energien. Zu den bedeutenden Projekten des Unternehmens zählen die Pumpspeicherkraftwerke in Ebensee, Oberösterreich, und Forbach, Deutschland. In diesen Projekten ist die PORR für die Planung und Umsetzung der Kavernen und des Stollensystems verantwortlich. Darüber hinaus umfasst ihr vielfältiges Leistungsportfolio auch den Holzbau und Green-Building-Zertifizierungen.
Umfassender Maßnahmenplan zur Reduzierung des Carbon Footprints
Dazu gehört der gesteigerte Einsatz von erneuerbaren Energien und die Ausrüstung von Standorten mit Photovoltaikanlagen, die stetige Verbesserung der Energie- und Ressourceneffizienz, Wasserkreislaufführung und die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien in der vorwiegend lokalen Beschaffung.
In den Bereichen Dekarbonisierung, Kreislaufwirtschaft und Schutz der Lebensräume setzt das Unternehmen gezielt miteinander verbundene Maßnahmen ein. Dies umfasst eine verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien und die Installation von Photovoltaikanlagen an Standorten, die kontinuierliche Verbesserung der Energie- und Ressourceneffizienz, die Umsetzung von Wasserkreisläufen sowie die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien bei überwiegend lokalen Beschaffungsprozessen.
Das Bauunternehmen betrachtet Dekarbonisierung als eine prioritäre Angelegenheit, die durch die Einrichtung eines eigenen Ausschusses für Nachhaltigkeit sowie enge Zusammenarbeit zwischen der Abteilung Corporate Sustainability und dem Vorstand konsequent verfolgt wird.