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20.03.2023 | Philipp Albrecht

Nachhaltigkeit nachweisen

BIM unterstützt dabei, die Anforderungen der EU-Taxonomie zu meistern: Das Gebäudemodell kann die umweltbezogenen Daten für Auswertungen und Ökobilanzen liefern. Doch es fehlt bislang eine umweltbezogene gemeinsame Sprache, um die Datensilos der Unternehmen zu vernetzen.

 

Bis 2050 will die EU keine Treibhausgase mehr ausstoßen und klimaneutral sein, um der Erderwärmung und ihren Folgen entgegenzuwirken. Die EU-Taxonomie soll dazu beitragen: Ziel der Verordnung ist es, mehr Geld in nachhaltige Unternehmen und Technologien zu lenken – das Regelwerk legt fest, welche das sind. Im Immobilienbereich trägt „Green Financing“ dazu bei, dass künftig vermehrt „grüne Gebäude“ finanziert oder entsprechend bessere Konditionen für Bauvorhaben dieser Art vergeben werden.


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Autor

 

Philipp Albrecht ist Leiter Strategische Entwicklung BIM beim Deutschen Institut für Normung e. V. (DIN).

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  • Normen und Standards
  • DIN
  • EU-Taxonomie
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