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13.09.2022 | Katharina Duric

IFC4 im TGA-BIM-Workflow

Das offene digitale Dateiformat IFC (Industry Foundation Classes) wird stetig weiterentwickelt. Gerade auch für TGA-Planende ist es in der gewerkeübergreifenden BIM-Projektierung entscheidend. Welchen Nutzen können sie nun von IFC4 erwarten?

TGA-Planende wissen: Für eine zukunftsfähige Open-BIM-Projektierung ist das offene digitale Dateiformat IFC unverzichtbar. Dennoch bedienen die meisten TGA-Projektierungsprogramme vorrangig die vorletzte Version IFC2x3. Das aktuelle und ISO-standardisierte Format IFC4 kommt bisher überwiegend in BIM-Softwares für Architektur und Tragwerksplanung zur Anwendung. Erst im September 2021 hat mit MagiCAD 2022 für Revit die erste TGA-BIM-Software das offizielle IFC-4-Zertifikat erhalten.


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Autor

Katharina Duric (M.A., M.E.S.) ist Redakteurin, Kreativtexterin und Kommunikationsberaterin. Beruflich befasst sie sich seit 2015 mit den Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung im TGA-Bereich. Ihr Fokus liegt auf der praxistauglichen Anwendung von BIM-Planungssoftware und -Prozessen in TGA-Projekten.

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