Zum Hauptinhalt springen
fileadmin/uploads/Bilder/Fachartikel/2022/5/3209888-100_dpi_rgb.jpg
13.09.2022 | Christine Proksch

Freud und Leid mit dem BIM-Projekt von DIN

DIN hat seine Hauptverwaltung in Berlin saniert und umgebaut, um den Anforderungen an moderne Bürowelten, Energieeffizienz und nachhaltige Technik gerecht zu werden. Im Verlauf dieses Bauprojektes fiel die Entscheidung, parallel ein BIM-Projekt umzusetzen.

Die Voraussetzungen im Rahmen der Sanierung der BIM-Hauptverwaltung ein BIM-Projekt umzusetzen waren denkbar ungünstig: Keiner der Projektbeteiligten wusste damals, was BIM ist, geschweige denn, wie es geht. Die Baustelle lief mit Hochdruck und alle hatten mehr als genug damit zu tun, die Planung dafür zu vervollständigen beziehungsweise dem Bestand anzupassen.


Premium - Inhalt


Dieser Artikel ist nur für Build-Ing. PLUS+ oder -DIGITAL Nutzer lesbar. Testen Sie jetzt z.B Build-Ing. DIGITAL für 60 Tage kostenlos.

Build-Ing. DIGITAL.

Falls Sie bereits ein Benutzerkonto besitzen, loggen Sie sich ein und achten Sie darauf, dass Ihr Abonnement mit Ihrem Profil verknüpft ist. Sollten Sie Abonnent sein und noch kein Benutzerkonto besitzen, können Sie dieses hier anlegen.
© Kim Nalleweg Architekten
Autor

Christine Proksch ist Architektin mit jahrzehntelanger Erfahrung in Bau- und Projektleitung bei mittleren bis großen Projekten, insbesondere bei Bestandsbauten für Siemens. Seit Anfang 2022 ist sie Geschäftsführerin der DIN Bauportal GmbH. Davor war sie als Gesamtprojektleiterin für das Sanierungs- und Umbauprojekt der DIN-Hauptverwaltung in Berlin sowie das BIM-Projekt verantwortlich. Zudem engagiert sie sich für den Einsatz der DIN BIM Cloud beim Planen, Bauen und im Betrieb. Sie hat mit Partnern aus dem Facility Management, DIN und dem technischen Partner für die DIN BIM Cloud deren Ergänzung um FM-relevanten Daten initiiert und umgesetzt.

din-bim-cloud.de

dbd-online.de/dbd-bim

 

Themen
    Kommentare
    • Keine Kommentare
    Diesen Artikel teilen
    Anzeige