Zum Hauptinhalt springen
fileadmin/uploads/Bilder/Fachartikel/2022/6/3225339-100_dpi_rgb.jpg
16.11.2022 | Karina Breitwieser, Mario Kubista, Dominik Pusch

Der digitale Bauprozess am Anwendungsfall Statik

Die Bedeutung von BIM und digitalen Bauprozessen haben in den letzten Jahren zugenommen. Immer mehr entwickelt sich BIM von einer digitalen Planungsmethode zu einem den ganzen Lebenszyklus des Objektes durchdringenden, digitalen Managementtool von Informationen.

 

Informationen können als Attribute oder Merkmale in einer BIM-Software den Bauteilen zugeordnet werden oder mit Datenbankanawendungen verknüpft sein. Je nach Projektphase werden dafür generische Kennwerte oder produktspezifische Informationen gebraucht.


Premium - Inhalt für Newsletter-Abonnenten


Lieber Leser, dieser Artikel ist exklusiv für einen Zeitraum nur für Newsletter-Abonnenten lesbar. Falls Sie bereits unseren Newsletter abonniert haben, geben Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse zur Prüfung ein. Sollten Sie noch nicht unser Newsletter-Abonnement besitzen, können Sie dieses im nachfolgendem Formular anfordern.

  Ich möchte Abonnent werden



*Mit Sternchen markierte Felder sind pflicht
© Casual-T
Autoren

Karina Breitwieser arbeitet an der TU Wien in einer Forschungspartnerschaft mit Wienerberger zum Thema Digitalisierung. Zudem ist sie als Beraterin im Bereich Digitalisierung in der Bauindustrie tätig.

 


Mario Kubista ist Leiter der Abteilung PM Wand und Fassade bei Wienerberger Österreich, Mitglied des Technischen Ausschusses der österreichischen Ziegelindustrie sowie Experte in mehreren Gremien des Austrian Standards Instituts.

 


Dominik Pusch arbeitet im Technischen Innendienst bei Wienerberger Osterreich. Bereits in seiner Diplomarbeit im Jahr 2020 beschäftigte er sich mit statischen Aspekten von Ziegelmauerwerk.

 

Themen
    Diesen Artikel teilen
    Anzeige
    Gratis Probeheft bestellen!