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16.11.2022 | Henriette Strotmann, Sabine Flamme, Carsten Bäcker

BIM für zirkuläre Wertschöpfung

Eine Intensivierung der zirkulären Wertschöpfung im Bauwesen ist evident. Für die Realisierung ist das Potenzial von BIM erheblich, wenn die Auftraggeber-Informationsanforderungen besser ausgerichtet sind. Ein neues Forschungsprojekt fokussiert die Zusammenhänge.

 

Der Bausektor ist neben dem Energie- und Flächenverbrauch sowie den CO2-Emissionen sowohl für etwa 55 Prozent der Abfallmengen in Deutschland [1], als auch für etwa 50 Prozent dergesamten Rohstoffgewinnung in der EU verantwortlich und damit einer der rohstoffintensivsten Wirtschaftsbereiche der EU [2]. Somit hat der Bausektor neben einer großen ökonomischen Bedeutung vor allem auch in Bezug auf eine effiziente Ressourcennutzung eine große Relevanz.


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© Francesco Scatena/stock.adobe.com
Autoren

Prof. Dr.-Ing. Henriette Strotmann ist Professorin für Baubetrieb und digitalen Bauwerkszyklus an der FH Münster, forscht im Zentrum für zirkuläre Wertschöpfung und arbeitet als selbständige Beraterin für Akademiethemen und BIM-Beratung von Bauunternehmen bei der Formitas AG.

formitas.de


Prof. Dr.-Ing. Sabine Flamme, FH Münster, Lehr- und Forschungsgebiet Stoffstrom- und Ressourcenmanagement, ist auch Vorstandssprecherin des Instituts für Infrastruktur ∙ Wasser ∙ Ressourcen ∙ Umwelt sowie Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Abfallwirtschaft e. V. und Gründungsmitglied des re!source Stiftung e. V. Sie ist Trägerin des Urban Mining Awards 2012.

 


Prof. Dr.-Ing. Carsten Bäcker, FH Münster, Fachbereich Energie ∙ Gebäude ∙ Umwelt, Lehr- und Forschungsgebiet: Integriertes Planen und Sanitärtechnik, ist auch Mitarbeit in CEN, DIN und VDI-Gremien.

 

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