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20.03.2023 | Stefan Stenzel

Wesentliche Aspekte zum „S“ in ESG

Mit seriellem Planen und Bauen können die Anforderungen der EU-Taxonomie besser und standardisierter erfüllt werden. Der ohnehin schon nachhaltige Werkstoff Holz bietet hierzu die ideale Grundlage.

 

Nachhaltigkeit wird zum Standard

 

Das Thema ESG (Environmental-Social-Governance) beschäftigt die Branche nun schon seit über drei Jahren. Inzwischen sind die Themen rund um das Thema „E“ Environment, also Umwelt, weitestgehend ausdiskutiert und Hersteller sowie Investoren haben eine klare Vorstellung, wie das Thema Nachhaltigkeit qualifizierbar und quantifizierbar gemacht wird.Dabei fällt der Fokus auf eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen, ein energetisch nachhaltiges ressourcenschonendes Gebäude und natürlich ganz allgemein auf den Umweltschutz.


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© Sascha Kletsch
Autor

 

Stefan Stenzel ist Head of Development bei LiWooD AG aus München. Er verantwortet sowohl das Projektentwicklungsgeschäft als auch den Vertrieb der GÜ-Leistungen. Der von LiWooD entwickelte Ansatz lässt sich auf so unterschiedliche Projekte wie Studentisches Wohnen, Hotels oder Apartmentkomplexe anwenden. Darüber hinaus hat sich LiWooD in den letzten Jahren zum Experten im Thema der innerstädtischen Nachverdichtung entwickelt und schuf allein durch Aufstockungen in den letzten Jahren über 500 Wohnungen.

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