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Genehmigungsverfahren als großer BIM-Hebel
Prof. Markus König leitet den Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen an der Ruhr-Universität Bochum. Mit seinem außerordentlichen Engagement in bedeutenden Projekten ist er aber auch ein personifizierter roter Faden in der digitalen Transformation und in BIM – und Träger der Konrad-Zuse-Medaille für seine Verdienste um die Informatik im Bauwesen für die „Implementierung von BIM.“ Im Interview mahnt er eine viel bessere Ausstattung der Bau-Forschungsprogramme von Bund und Länder an und gibt wertvolle Hinweise zur aktuellen Lage und weiteren Entwicklung von BIM.
Digitalisierung und BIM im Bauen: Ein Mehrwert für Nachhaltigkeit
Traditionell übernimmt die planen-bauen 4.0 die Schirmherrschaft der BIM-TAGE Deutschland. Als Initiative der gesamten Wertschöpfungskette Planen-Bauen-Betreiben blicken wir in diesem Zusammenhang auf die wichtige Rolle, die die Digitalisierung für die Zukunft unserer Branche spielt.
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DigiWoh: Wohnungswirtschaft digital
Die Digitalisierung bestimmt zunehmend auch die wohnungswirtschaftlichen Kernprozesse und damit den Arbeitsalltag. Es gilt, die Chancen digitaler Prozesse unternehmensintern und mit Mietern und Dienstleistern auszuloten und gezielt zu nutzen. Der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW nimmt hierbei eine Vorreiterstellung ein.
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Digitalisierung soll dem Klimaschutz dienen
Johannes Kreißig ist Geschäftsführender Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen und Schirmherr der Green-BIM Awards bei den BIM-Tagen Deutschland: „Für die stetige Optimierung auf dem Dekarbonisierungspfad brauchen wir eine systematische Bestandsaufnahme der Gebäude, digitale Gebäudemodelle.“
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Baubranche wird klimaneutral
Bis zum Jahr 2050 will die EU klimaneutral werden. Wenn man bedenkt, dass dies alle Bereiche unseres Lebens und Arbeitens, den globalen Handel, die Bauwirtschaft und den gesamten Finanzmarkt betrifft, ist das ein „dickes Brett“, das wir bis dahin „bohren müssen“ – um den Bogen zum Bauen zu schlagen. Oder anders gesagt: Wir haben zu wenig Zeit zum Nichtstun.
Samuel Ebert, Patrick Bergmann, Tim Westphal, Bruno Sandbichler |
15.09.2023 |
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Kommunale BIM-Einführung
Wie kann die BIM-Einführung in Kommunen besser gelingen? Dieser Frage ging das Projekt BIM.Ruhr in den drei letzten Jahren nach. Erfahrungen und Knowhow flossen in einen gewerkeübergreifenden BIM-Leitfaden ein, der nicht nur bei der öffentlichen Verwaltung auf großes Interesse stoßen dürfte.
Annika Zimmermann, Elena Straßenmeyer, Signe Mikulane |
15.09.2023 |
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Den Unterschied machen
Nachhaltiges Bauen boomt. Dabei werden Unternehmen gut positioniert sein, die jetzt in digitale Technologien investieren, die zur Realisierung von Netto-Null- und Niedrig-Kohlenstoff-Prinzipien im gesamten Gebäudelebenszyklus erforderlich sind. Vier Wege, um mit dem nächsten ökologischen Bauprojekt einen echten Unterschied zu machen.
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Stufenweise Einführung von BIM
BIM als fortschrittlicher Ansatz für das Planen, Bauen und Betreiben von Bauwerken bietet für öffentliche Bauherren zahlreiche Vorteile. Es ermöglicht eine effiziente Nutzung von Ressourcen, da Informationen über Materialien, Mengen und Zeitpläne genau erfasst werden können. Dies trägt zur Nachhaltigkeit von Bauprojekten bei und unterstützt bei der Umsetzung ökologischer Ziele.
Peter Heinen, Christian Steinkrüger |
15.09.2023 |
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Sollbruchstelle im Datenmanagement
Wie weit ist die Standardisierung bei der Übernahme und Weiternutzung des As-built-Modells in den Phasen Betrieb, Rück- und Umbau?
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BIM-Lückenschluss vom Bau ins FM
Wirkliche Mehrwerte schafft die BIM-Methode erst dann, wenn Menschen, Prozesse und Werkzeuge über den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks zielorientiert zusammenwirken. Die IT-Spezialisten von M&P BEGIS zeigen, wie’s geht.
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3D-Scanner haben die Bauwelt verändert
Neubauten am Computer zu planen, ist Standard. Eine Sanierung im Bestand erfordert hingegen viel Handarbeit. 3D-Scanner sind hier eine große Hilfe. Die Technologie ist so gut, dass jedes Detail in Gebäuden erkannt, bewertet und dokumentiert werden kann. Eine kleine Übersicht.
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Gebäudeausrüstung (noch) ohne Ökobilanzierung
Environmental Product Declarations (EPD) sind für die Planung von TGA bislang ungewohntes Terrain. Denn in der Praxis werden bei Ökobilanzierungen und Lebenszyklusanalysen die Umweltauswirkungen von gebäudetechnischen Anlagen einfach überschlagen. Das muss und kann sich ändern.
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CDE versus Open Source CDE
Das Institut für Baubetrieb und Baumanagement (IBB) der Universität Duisburg-Essen hat eine potenzielle Open Source Common Data Environment untersucht und evaluiert. Es könnte eine Alternative für Kommunen und öffentliche Auftraggeber sein.
Sebastian Bolle, Martin Piechullik |
15.09.2023 |
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Auf digitalisierten Baustellen jede Ressource nachhaltig einsetzen
Nachhaltigkeit im Bausektor
Nachhaltigkeit rückt auch im Bausektor immer mehr in den Fokus. Die Branche blickt dabei momentan aber nur auf Baumaterialien – und lässt andere Facetten fatalerweise außer Acht. Denn nachhaltiges Bauen bedeutet nicht nur, recycelte und ressourcenschonende Materialien zu verwenden, sondern auch die Prozesse rund um das Bauprojekt nachhaltig zu gestalten. Dazu zählt, Informationen zu teilen, Arbeiten ideal aufeinander abzustimmen und aus Fehlern zu lernen. Um die Prozesse effizient und transparent zu gestalten sowie um Projekte vergleichbar zu machen, sind digitale Tools von erheblichem Nutzen.
Julia Kowal, Journalistin für Wordfinder PR |
11.08.2023 |
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"Wohl jedes Büro sucht BIM-Personal"
Sarah Kristina Merz beschäftigt sich seit über 12 Jahren mit BIM, ist Head of Academy der DEUBIM, leitet bei buildingSMART Deutschland die Fachgruppe „Zertifizierung“ und bekleidet zudem die Position der stellvertretenden Obfrau im DIN Normungsausschuss „Fachkompetenz“. Hier gibt sie einen Ein- und Überblick für alle, die sich zu BIM aus- und weiterbilden wollen – denn die Nachfrage steigt stetig.
Nicht wenige Branchenteilnehmer sind der Auffassung, es gehe mit der Verbreitung von BIM vor allem deswegen nicht so schnell voran, weil es in Deutschland an guten und bezahlbaren Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten fehle – fehlen etwa auch hier Lehrer und Lehrerinnen?