QM für den Projekt-Lebenszyklus
Aus Sicht eines Bau- bzw. Immobilienprojekts entfaltet BIM sein vollständiges Nutzenpotenzial in einem gesamt durchgängigen digitalen Datenmanagement. Wer die Qualitätssicherung in den Griff bekommt, ist diesem Ziel einen bedeutenden Schritt näher.
Programm Highlights für KMU
Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen fördert den Wissenstransfer für kleine und mittlere Unternehmen und dem Handwerk: Auf der digitalBAU mit Berichten zu Aktuellen Trends – Innovative Lösungen – und Vorbilder aus der Praxis.
Blue Collar Digitalisierung und „BIM as built“
Die Betonfertigteilbranche ist geprägt vom Fachkräftemangel, Qualitäts- und Kostendruck sowie zunehmender Komplexität der Betonfertigteile.
Endlich wieder real: Die digitalBAU
Interview: Ralf-Stefan Golinski
Als die digitalBAU im Februar 2020 Premiere feierte, waren viele überrascht: Wer hätte gedacht, dass eine weitere Messe Platz in der Event-Landschaft finden würde? Doch das von der Messe München und dem Bundesverband Bausoftware (BVBS) entwickelte Konzept war erfolgreich. Erfahren Sie dazu mehr im Exklusivinterview mit dem Exhibition Director, Otto Nowack.
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Con-Techs für die digitale Bauwirtschaft
Wir sind längst in einer digitalisierten Welt angekommen. Die Digitalisierung betrifft nicht mehr nur klassische IT-Unternehmen, sondern Unternehmen quer durch sämtliche Branchen und Sektoren. Wie aber ist die Lage in der Bauwirtschaft?
Neue oder veränderte Geschäftsmodelleentstehen: Autos werden per App geteilt, Sprachen werden online gelernt und Musik wird gestreamt. Die Digitalisierung hat im vergangenen Jahrzehnt weite Bereiche der Wirtschaft erfasst und für einen immensen Zugewinn an Produktivität in den unterschiedlichen Industriesektoren gesorgt.
Roland Riethmüller, Inga Stein-Barthelmes |
20.05.2022 |
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BIM Kataloge für TGA-Produkte
Hersteller von TGA-Produkten müssen den unterschiedlichsten Datenanforderungen von Kunden, Vertriebsorganisationen und CAD- sowie Planungssystemen entsprechen können – möglichst ohne Doppelerfassung. Helfen soll das Standardisierungsverfahren der EN ISO 16757.
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CAFM für ESG im Gebäudebestand
Nachhaltigkeitszertifikate bei Neubauten sind lange bekannt. Rasant rückt neuerdings auch der Bestand auf den Prüfstand. Hier erweist CAFM-Software ihre Stärke – als Management-Tool bei Gebäudezertifizierung und Nachweis der ESG-Konformität.
In der Immobilienbranche setzt sich mehr und mehr das Bewusstsein durch, dass der Betrieb von Gebäuden für 40 Prozentdes gesamten Energieverbrauchs und für 30 Prozentder weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich ist.
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Warum BIM Standards braucht
Interview:Ralf-Stefan Golinski
Weshalb noch fehlende Standards aber nicht länger am Einsatz von BIM hindern sollten. Im Gespräch mit Philipp Albrecht, Leiter bei DIN für das Geschäftsfeld BIM, und Dr. Jan Tulke, Geschäftsführer der planen-bauen 4.0 GmbH.
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Nachhaltig, smart & profitabel
Digital Twins dienen nicht mehr nur der reinen Planerstellung.Sie können den gesamten Lebenszyklus abbilden: von der Planung über Bau und Betrieb bis hin zu einem potenziellen Rückbau.So geschieht es bei The Cradle im Düsseldorfer Medienhafen.
Die Komplexität unserer Zeit erfordert ein neues Denken von Prozessabläufen und ein Projektmanagement, das weit über bisherige Maßstäbe hinausgeht. Durch die konsequente interdisziplinäre Zusammenarbeit an einem digitalen Zwilling kann der gesamte Prozess – von der Gebäudesimulation über die Planung bis hin zur Lebenszyklusbetrachtung – abgebildet werden. Dadurch entstehen Mehrwerte entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
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Qualitätsmanagement im BIM
BIM-basierte Arbeitsweisen und Standards sind die Grundlage für ein automatisiertes Qualitätsmanagement. Damit lassen sich in der Modellprüfung erhebliche Vorteile erzielen. Doch Standards müssen auf die Akzeptanz der Beteiligten treffen und vor allem auch eingehalten werden.
Building Information Modeling bedeutet weit mehr als die Nutzung einer Software. Es beschreibt eine Methodik und eine Art der Zusammenarbeit. Das gesamte Potenzial erschließt sich dem Anwender proportional zum Grad der BIM-Implementierung sowie durch Anpassung und Neuausrichtung der Prozesse innerhalb des Unternehmens.
Das Projekt als Firma auf Zeit
Wie in einem Unternehmen auf Zeit arbeiten hier alle am Projekt beteiligten Mitarbeitenden frühzeitig zusammen: Mit integrierter Projektabwicklung (IPA),Lean Management und BIM. Deutschlands erstes IPA-Projekt der öffentlichen Hand im Hochbau läuft in Bremerhaven.
BIM und damit das modellbasierte Arbeiten ist in Deutschland in aller Munde und wird zunehmend eingesetzt. Mehrwerte werden insbesondere durch eine erhöhte Transparenz, Kosten- und Planungssicherheit und eine Datengrundlage für weitere Prozesse wie zum Beispiel im Betrieb oder Recycling geboten.
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Integrale Zusammenarbeit im Office
Die vergangenen zwei Jahre haben vielen Büros sowie Planungsabteilungen einen enormen Digitalisierungs-Booster verschafft. Die Pandemie machte es nötig, dezentral und dennoch effizient zu arbeiten. Was aber bedeutet das nun für den Arbeitsalltag? Ein spannender Einblick.
Das Frankenthaler Architekturbüro Torben Wadlinger Architektur und das Wiener Architekturbüro Franz&Sue sind mit digitaler Planung und BIM erfolgreich in der Planungs-branche unterwegs und dennoch sehr verschieden: Torben Wadlinger und seine drei Kollegen haben sich auf den Sanierungsbereich spezialisiert. Franz&Sue mit insgesamt fast 100 Mitarbeitenden ist hingegen ein Wettbewerbsbüro, das nahezu alle Projekte aus Wettbewerbsgewinnen generiert.
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Nachhaltigkeit gehört immer dazu
In der Dynamik der aktuellen Entwicklungen fällt es nicht allzu schwer, ein wenig den Überblick zu verlieren. Die Richtung ist dennoch klar: Mehr Klimaschutz,mehr Nachhaltigkeit! Je schneller wir dabei sind, desto mehr Entscheidungsspielraum bleibt uns. Worauf aber kommt es an?
Eines muss klar sein: Wir nehmen das gesamte Marktumfeld als dynamisch und gleichzeitig ein wenig abwartend wahr, angefangen bei der Gesetzgebung über den Finanzsektor bis hin zu den Planungsbüros, Projektentwicklern und Generalunternehmen.
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Digital erproben und erleben
Digital bemustern? Einen Bagger vollautomatisiert ansteuern? Einen bestimmten Bauzustand realitätsnah visualisieren und Informationen zu spezifischen Bauteilen interaktiv einsehen? Probier- und Erlebniswerkstätten machen es möglich.
Wer eine Umstellung auf digitale Tools, Methoden oder auch Maschinen erwägt, möchte die gewünschte Lösung in der Regel zunächst einmal ausprobieren. Zum Beispiel in den Probier- und Erlebniswerkstätten des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Planen und Bauen. Dort können digitale Technologien und Anwendungen konkret erprobt und getestet werden.
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Orientierung und Netzwerkeffekte
Für BIM verantwortliche Personen in Unternehmen stehen unter großen Erwartungsdruck. Prozessvielfältigkeit und schnelle technologische Entwicklungen können Einzelne rasch überfordern. Hilfe verspricht ein ehemaliges Forschungsprojekt.
BIMSWARM ist eine zentrale IT-Plattform für die Digitalisierung des Bauwesens. Sie entstand aus Teilergebnissen des entsprechenden Forschungsprojekts im Rahmen des Förderprograms „Smart Welten II“ des seinerzeitigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.